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Internationaler Tag der Feuerwehrleute

Seit 1999 findet jedes Jahr am 4. Mai der internationale Tag der Feuerwehrleute statt. Dabei spielt das Datum eine aussagekräftige Rolle, denn der 4. Mai ist der Namenstag des Heiligen Florian von Lorch – dem Schutzpatron der Feuerwehrleute. 

Ausschlaggebend für diesen Tag war ein Unglück bei einem Wald- und Flächenbrand im australischen Linton, am 2. Dezember 1998. Bei diesem Einsatz verbrannten fünf Feuerwehrleute in ihrem Einsatzfahrzeug.  

Kurz nach dem Unglück kam der australische Feuerwehrmann JJ Edmondson auf die Idee, den Tag des Heiligen Florian zum Tag der Feuerwehrleute umzuwidmen. 

Der Gedanke dahinter – Wertschätzung und Anerkennung der Verstorbenen und der weltweit tätigen Feuerwehrleute, denn die Einsatzkräfte stehen vor vielen Risiken und Herausforderungen. 

Eine davon ist die Rettung adipöser Patienten, da sie zusätzliche Ressourcen, spezielle Ausrüstung und eine sorgfältige Planung erfordern. Adipositas kann die Beweglichkeit und Mobilität einer Person erheblich beeinträchtigen, was die Evakuierung aus Gefahrensituationen wie Bränden erschwert. Hier sind einige wichtige Aspekte, die bei der Rettung adipöser Patienten durch Feuerwehrleute zu berücksichtigen sind: 

 

  1. Spezielle Schulung und Ausbildung: Feuerwehrleute sollten speziell für die Rettung adipöser Personen ausgebildet werden. Dies umfasst Techniken zur sicheren Handhabung und Bewegung von schweren Lasten sowie den Einsatz von spezieller Ausrüstung. 
  2. Zusätzliche Ressourcen und Ausrüstung: Die Feuerwehr muss über geeignete Ressourcen und Ausrüstung verfügen, um adipöse Personen sicher zu evakuieren. Dazu gehören möglicherweise Tragevorrichtungen mit höherer Tragfähigkeit, Hebehilfen oder spezielle Gurtsysteme. 
  3. Risikobewertung und Planung: Bevor eine Rettungsaktion durchgeführt wird, müssen Feuerwehrleute eine gründliche Risikobewertung durchführen und einen Rettungsplan erstellen, der die besonderen Bedürfnisse der adipösen Person berücksichtigt. Dies kann die Identifizierung von Fluchtwegen mit ausreichender Breite und Festigkeit sowie die Bereitstellung von zusätzlichem Personal umfassen. 
  4. Empathie und Sensibilität: Es ist wichtig, dass Feuerwehrleute sensibel und einfühlsam gegenüber adipösen Personen sind. Diese könnten sich möglicherweise unwohl oder ängstlich fühlen und zusätzliche Unterstützung benötigen, um sich sicher und respektiert zu fühlen. 

Feuerwehrautos sind oft mit einer Vielzahl von Ausrüstungsgegenständen beladen, die für verschiedene Notfallsituationen benötigt werden. Jedoch kann der begrenzte Raum in den Fahrzeugen es schwierig machen, zusätzliche oder spezielle Ausrüstung für die Rettung adipöser Personen unterzubringen. 

Mit unserem Evacuation HoverJack® bieten wir eine platzsparende Unterstützung, die dabei hilft, adipöse Patienten sicher und schonend zu evakuieren, ohne dabei zusätzlichen Raum in den Fahrzeugen einzunehmen. 

Alle Vorteile auf einen Blick: 

Rücken- und kraftschonend:  

Durch den Einsatz eines pneumatischen Systems wird das Anheben und Verschieben von Patienten so gestaltet, dass es rückenschonend und kräftesparend für die Rettungskräfte ist. Dadurch wird weniger Personal bei adipösen Patienten benötigt und so wertvolle Ressourcen gespart. 

Sicherer Transport: 

Durch seine stabile Bauweise und raffinierten Sicherheitsvorkehrungen wie Fußsack und Gurte, sorgt der Patientenlifter für einen sicheren Transport von Patienten und schont gleichzeitig die Pflegekräfte. 

Mehrwegprodukt: 

Der Patientenlifter ist als Mehrwegprodukt konzipiert, was bedeutet, dass er wiederholt verwendet werden kann, wodurch die Kosten gesenkt und die Umweltbelastung reduziert werden. 

Handlich verstaubar:  

Der Evacuation HoverJack® ist platzsparend und kann nach Gebrauch einfach verstaut werden, was die Lagerung und Handhabung erleichtert. 

Patientenwürde: 

Patienten fühlen sich durch das Ausbleiben von Ermüdungserscheinungen seitens der Rettungskräfte sicherer und gut aufgehoben. Unterstützt wird das nochmal zusätzlich durch den erhöhten Kopfteil des Lifters. Dieser ermöglicht eine verbesserte Atmung und verbessert Komfort für den Patienten während des Transfers. 

 

Internationaler Tag der Feuerwehrleute

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