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Soziales Engagement ist uns wichtig

Die TapMed Medizintechnik Handels GmbH unterstützt mehrmals im Jahr verschiedene nationale und internationale Einrichtungen. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Hilfe von bedürftigen Kindern und Erwachsenen aber auch dem Tierschutz. Außerdem haben wir uns im letzten Jahr dazu entschieden, über die Organisation Fly and Help eine Schule in Tchaloudè, einem Vorort der Stadt Kara in Togo zu bauen. Über den Baufortschritt des Projektes berichten wir weiter unten auf dieser Seite.

TapMed gibt Kindern einen Raum zum Lernen

In 2021 sind wir auf die Reiner Meutsch Stiftung Fly & Help aufmerksam geworden, deren Ziel es ist, die Bildung zu fördern. Mit Hilfe von Spendern errichtet die Stiftung neue Schulen in Entwicklungsländern. Heute stehen schon über 500 Schulen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Tausenden Kindern wurde dadurch die Chance auf eine Schulbildung gegeben und ihnen so der Grundstein für eine selbstbestimmte Zukunft gelegt.

Auch die Mitarbeiter der TapMed GmbH sind begeistert von der Idee, diesen Kindern eine Perspektive zu geben und wollten ihren Teil dazu beitragen.  Der Entschluss stand fest, wir fördern ein Schulprojekt. Nach einigen Gesprächen mit der Organisation, war das Projekt Schule geplant. Eine neue Grundschule mit 4 vollausgestatteten Klassenräumen, Spielplatz, Büro und Lager wird in Tchaloudè, einem Vorort von Kara im Norden Togos errichtet. Bereits im Juli 2021 begannen die Aufforstarbeiten, in dem Bereich wo später der Schulhof entstehen soll. Viele Bäume sollen den Kindern als Schattenspender dienen. Die Pflanzen sollen zudem auch einen kleinen Teil zur Verbesserung des Klimas beitragen.

Im Dezember 2021 und Januar 2022 nahm das Projekt Schulbau endlich Fahrt auf. Die Fundamentarbeiten starteten, sodass bereits im Februar die ersten Grundmauern für die neuen Räume hochgezogen werden konnten. Parallel zum Gebäudebau fingen junge Künstler damit an, den Spielplatz für die Schülerinnen und Schüler in bunten Farben zu gestalten.

Mitte März war das Schulgebäude soweit gebaut, dass nun das Dach fertig gestellt werden konnte. Die Gestaltung des Schulhofs, mit dem neuen bunten Spielplatz, wurde ebenfalls abgeschlossen.

Anfang April war der Bau soweit fortgeschritten, dass das Gebäude von außen gestrichen werden und der Innenausbau beginnen konnte. Der Boden in den Räumen wurde betoniert und danach die Innwände in hellen Farben gestrichen. Mitte April folgte die Inneneinrichtung mit neuen Schulbänken, Tischen, Stühlen und Tafeln.

Am 29. April 2022 war es endlich soweit. Die Schule konnte bei einer Feier mit Schülern, Lehrern, Eltern und dem Partner vor Ort der Ossara e.V. eröffnet werden. Vor allem die Kinder freuen sich sehr über ihren neuen Raum zum Lernen.

TapMed und alle Mitarbeitenden sind sehr froh, dass sie mit der Förderung dieses Projektes Kindern eine Perspektive für ihre Zukunft bieten können.

Der Baufortschritt in Bildern

Details zum Projekt

ProjektartBau einer Grundschule
Projektvorhaben4 Klassenräume inkl. Möbel, Büro, Lager, Spielplatz
Zielgruppeca. 535 Schüler/-innen
LandTogo
OrtTchaloudè
Fördervolumen50.757 Euro
Partner vor OrtOssara e.V.
Laufzeitca. 3 Monate

Informationen zur Reiner Meutsch Stiftung Fly & Help:

Website Fly & Help

 

Informationen zur Ossara e.V.:

Website Ossara e.V.

TapMed spendet Bettwaren von SleepAngel und medizinische Masken

Wir bei TapMed sind stolz darauf, unseren Beitrag zu leisten, um diejenigen zu unterstützen, die es am meisten brauchen. Mit den Spenden von SleepAngel-Bettwaren und medizinischen Masken können wir sicherstellen, dass die Menschen in unserer Gemeinschaft bestmöglich versorgt werden.

Besonderer Dank gilt dabei auch an unsere eigenen engagierten Mitarbeiter, die in ihrer Freizeit Augen und Ohren für Organisationen oder Vereine offenhalten, die auf Spenden angewiesen sind.

So konnten wir gleich zu Beginn des neuen Jahres vier Organisationen unterstützen.
Der Spendenwert lag bei über 18.000€.

Der Wünschewagen Nordhessen vom ASB

Es ist die Mission des ASB-Wünschewagens, schwer kranken Menschen in deren letzter Lebensphase einen ganz besonderen Wunsch zu erfüllen. Seit August 2019 unterstützen engagierte Samariter mittels dieses ausschließlich aus Spenden finanzierten Projekts Menschen am Ende ihres Lebens, sodass diese umsorgt an ihrer liebsten Stelle ankommen.

Der Wünschewagen Nordhessen stellt unentgeltliche Dienstleistungen für Personen zur Verfügung, die pflegerische und ärztliche Betreuung benötigen, oder für Familien, die es sich nicht mehr zutrauen, einen Ausflug zu unternehmen. Dank der ehrenamtlichen Unterstützung wird es möglich gemacht, dass die Sehnsüchte der Reisenden, egal ob sie ans Meer, ins Stadion, zum Konzert, zur Familie oder einfach nur nach Hause möchten, erfüllt werden.

TapMed stellt dem Wünschewagen Bettdecken und Kissen von SleepAngel zur Verfügung, die für den Transport der Betroffenen den bestmöglichen Komfort bieten sollen. Durch ihre undurchlässige Polyurethan-Hülle sowie den integrierten Filter können keine Bakterien oder Viren in die Bettwaren eindringen. Somit kann sichergestellt werden, dass die Patienten keiner weiteren Belastung durch Krankheitserreger ausgesetzt werden.

Sie möchten sich für unseren ASB-Wünschewagen ehrenamtlich engagieren? Als Wunscherfüller begleiten Sie die Wünschewagen-Fahrgäste auf dem Weg zu ihren Wunschzielorten.

Kontaktieren Sie hier die Ansprechpartner vor Ort und machen Sie den nächsten Schritt auf dem Weg zum ehrenamtlichen Wunscherfüller oder engagieren Sie hier sich in Form einer Spende.

Soziale Hilfe Kassel – Tagesaufenthaltsstätte Panama

Der Verein, der 1885 unter dem Namen “Verein zur Fürsorge für entlassene Strafgefangene im Regierungsbezirk Cassel” gegründet wurde, setzt sich heute für eine Vielzahl an benachteiligten Menschen ein. Seine Mitarbeiter unterstützen und beraten Wohnungslose, hilfebedürftige, entlassene Gefangene und sozial benachteiligte Menschen.

In der Tagesaufenthaltsstätte Panama in der Kölnischen Straße 35 in Kassel finden in Not geratene und obdachlose Menschen direkte Hilfe, Versorgung und Beratung.

Wieder ein Zuhause zu bekommen ist ein langer, steiniger Weg – und das nicht nur im übertragenen Sinne. Wenn Menschen keinen festen Wohnsitz haben, stellt sich ihnen nicht nur die Frage, wo sie die kommende Nacht schlafen werden… Was und wo soll man essen? Wie kann man sich und seine Kleidung waschen? Von wem erhalte ich Informationen? Und nicht zuletzt: Wie finde ich zurück in die Gesellschaft, wenn niemand mir Gesellschaft leisten will?

Seit 1989 gibt es die Tagesaufenthaltsstätte Panama in Kassel. Hier finden Menschen ohne festen Wohnsitz ein Angebot, das für die Betroffenen alles andere als selbstverständlich ist: Sie sind hier willkommen! Alltägliche Dinge, die für unsere Besucher normalerweise unbezahlbar sind, können im Panama kostenlos oder zu einem günstigen Preis in Anspruch genommen werden.

Die gespendeten Decken und Kissen gehören ab sofort zur Ausstattung der Notschlafstellen. Mit finanzieller Unterstützung der Stadt Kassel und dank engagierter Kirchengemeinden, die Stellplätze zur Verfügung stellen, bietet der Verein Soziale Hilfe mit der Einrichtung von Notschlafstellen ein niedrigschwelliges Angebot, um Menschen vor dem Erfrierungstod zu bewahren.

Zwischen dem 01. November und dem 30. April sind die Notschlafstellen eine geschützte Bleibe. Dabei richtet sich das Angebot an obdachlose Frauen und Männer sowie an Paare, die sich bereits länger in Kassel aufhalten und für die andere Maßnahmen wie ambulante Wohnraumvermittlung und Heimunterbringung aus individuellen Gründen nicht infrage kommen.

Die Notschlafstellen sind funktional mit Tisch, Bett, Schrank und Stühlen eingerichtet. Die Betreuten haben die Möglichkeit sich selbst zu versorgen. Auf Wunsch werden die Notschlafstellen zusätzlich mit einer Kochplatte und einem Kühlschrank ausgestattet. Darüber hinaus können die Bewohnerinnen und Bewohner die Angebote der Tagesaufenthaltsstätte Panama nutzen (siehe Tagesaufenthaltsstätte Panama).

Auch die Soziale Hilfe Kassel ist auf weitere Unterstützung und Hilfen angewiesen um die Angebote an Bedürftige aufrecht zu erhalten. Hier können Sie spenden.

Heilhaus Kassel – Mehrgenerationenhospiz

Mitten in der Siedlung am Heilhaus erwartet alle ein tröstlicher Ort des Zusammenhaltes: Das Mehrgenerationenhospiz. Angehörige und Freunde Schwerkranker und sterbender Erwachsener, Kinder und Jugendlicher sind herzlich willkommen. In einem Umfeld voller Verbundenheit, Mitgefühl und Geborgenheit werden die Betroffenen menschlich, pflegerisch und spirituell begleitet. Kinder und Jugendliche, die an einer lebensbegrenzenden Krankheit leiden, können hier ein ‘Zuhause auf Zeit’ finden, wo auch ihre Eltern neue Kraft schöpfen können.

Das Heilhaus Kassel möchte allen in ihrer schwersten Zeit ein Ort des Trostes bieten, wo sie mit ihrem Schmerz und ihrer Trauer angenommen und getröstet werden.

„Im Mehrgenerationenhospiz gibt es keine Grenze zwischen den Generationen, zwischen einem schwer kranken Kind oder einem alten Menschen, der stirbt. Wir tragen die Sterbenden und ihre Angehörigen in dieser Zeit des Abschiednehmens, wir leben mit ihnen.“ – Ursa Paul, Gründerin des Heilhauses

Weite und Offenheit empfangen die Gäste: Große Fenster bieten Blicke in den parkähnlichen Garten und in die Siedlung am Heilhaus. Die acht Pflegezimmer des Hospizes vermitteln Ruhe und Schutz und wurden zudem jetzt zusätzlich mit den Bettwaren von SleepAngel ausgestattet. Die Decken und Kissen sind ideal zur Lagerung der Hospizgäste und bieten zusätzlichen Schutz vor Krankheitserregern und Flüssigkeiten.

Für die Begleitung von lebensverkürzend erkrankten Kindern, Jugendlichen und Menschen am Lebensende ist das Heilhaus auf Spenden angewiesen. Kranken- und Pflegekassen übernehmen nur 95 Prozent der Pflegekosten.

Auch Behandlungs- und Therapieangebote sowie Trauerbegleitung werden allein über Spenden finanziert. Jeder Beitrag von Ihnen ist eine wertvolle Unterstützung! Hier können Sie helfen.

Berliner Stadtmission

Entsprechend des Leitbibelverses der Berliner Stadtmission “Suchet das Beste der Stadt und betet für sie zum Herrn.” (Jeremia 29,11) begegnet die Berliner Stadtmission den Nöten der Menschen Berlins seit über 140 Jahren.

Die Berliner Stadtmission betrachtet sich als Bestandteil eines großen Ganzen. Durch die Kooperation mit anderen Institutionen wird gegenseitige Hilfe und eine gemeinsame Verantwortung ermöglicht.

Durch die Spende von SleepAngel-Bettwaren konnten unterschiedlichste Standorte ausgestattet werden. In Pflegezimmer werden Betten und medizinische Betreuung für obdachlose Menschen angeboten, die krank geworden sind. Eine Grippe auszukurieren oder ein gebrochenes Bein heilen zu lassen, wenn man auf der Straße lebt, ist fast unmöglich. Dort sind großen Decken und Kissen gut angenommen worden.

Unsere kleineren Kissen von SleepAngel gingen an die Einrichtungen „NaC“ und „SuN“.
Die „Notübernachtung am Containerbahnhof“ ist eine ganzjährig geöffnete Notübernachtung in einer Traglufthalle. Hier finden obdachlose Menschen nachts Schutz vor Kälte, bekommen etwas zu Essen, Gesellschaft und Betreuung durch Sozialarbeiter. Zunehmend kommen hier pflegebedürftige Obdachlose, z.B. viele Rollstuhlnutzer an. Die Berliner Stadtmission ist bemüht weitere Pflegebetten zu beschaffen.
In der Unterkunft „Schutz und Neustart“ erhalten Obdachlose bedingungslosen Zugang zu einem Schlafplatz, mit ganztägiger Aufenthalts- und Rückzugsmöglichkeit, zu vollwertigen und regelmäßigen Mahlzeiten sowie zu Hygiene und Gesundheitsversorgung. Zudem werden Sie intensiv sozial und psychologisch betreut.

„Es ist wirklich erstaunlich, wie sehr diese Menschen aufblühen, wenn Sie Sicherheit und Ruhe, weg vom Leben auf der Straße, bekommen. Vielen herzlichen Dank, dass Sie und Ihr Team und mit den Kissen und Decken unterstützt und so buchstäblich Gemütlichkeit schenkt!“

Es gibt viele Möglichkeiten, bei der Berliner Stadtmission mitzumachen. Ob als Mitarbeiter in einer der Einrichtungen, in einem Ehrenamt, als FSJler oder Mitglied in der Gemeinde. Hier erfahren Sie mehr.
Oder zeigen Sie Ihr Engagement in Form einer Spende.

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